SUMMER SUCCESS STORIES - TEIL 4 mit der Wirtschaftsschule Five!
Wir kennen uns seit unserer Jugendjahren
Früher haben Kevin und Patrick oft "käpslet"
Seit dem Wechsel zu SHARKBYTE sind wir absolut professionell aufgestellt
Hallo Patrick
Danke dass du dir die Zeit genommen hast für das Interview. Ich bin heute Morgen mit dem Zug von Rotkreuz bzw. Luzern nach Olten gereist. Mit einem zehn Minütigen Spaziergang an der Aare entlang war ich bereits bei euch und eurer Schule für Erwachsenenbildung. Ich nehme an das schätzen eure Studierende, dass ihr so nahe am Bahnhof gelegen seit?
Ja auf jeden Fall. Die Studierenden schätzen die Nähe zum Bahnhof und die moderne Infrastruktur vor Ort sehr. Wir haben gesamthaft 10 Standorte (Bern | Solothurn | Olten | Basel | Baden | Zürich | Winterthur | Zug | Luzern | Sursee) in der Schweiz. Heute dürfen wir dich willkommen heissen an unserem Hauptstandort in Olten.
Welche Weiterbildungsangebote bietet ihr euren Studierenden an?
Die Wirtschaftsschule Five (WSF) bietet Weiterbildungen in 5 Bereichen an. Wirtschaft, Management, Marketing, Verkauf und Informatik. Wir haben sowohl eidgenössische Lehrgänge wie auch eigene Kurse im Angebot. Beispielweise wären das Marketing- und Verkaufsfachleute mit eidg. FA oder Marketing- und Verkaufsleiter/innen mit eidg. Diplom sowie Technische Kaufleute mit eidg. FA oder Führungsfachleute mit eidg. FA bieten. Neben unseren fast 40 Lehrgängen und Kursen sind Kurse wie der/die Digital Marketingmanager/in mit Diplom sehr gefragt, da sich sehr viele Personen für Digital Marketing oder KI interessieren.
Du als Schulleiter WSF und Kevin von der SHARKBYTE AG kennt euch bereits von früher und so ist auch die Zusammenarbeit entstanden. Von wo genau kennt ihr euch denn?
Wir sind beide EVZ Fans und haben eine Hockey-Affinität. Auf dem Schulhausplatz haben wir früher zusammen immer "käpslet" (einfach ein wenig gespielt). Gemeinsame Kollegen haben auch dazu geführt, dass wir uns immer wieder über den Weg gelaufen sind. Nach einer Weile haben wir uns dann aus den Augen verloren. Kevin hatte sich dann mit dir und Cedric selbstständig gemacht und als er erfuhr, dass auch ich mich selbstständig gemacht habe, konnten wir den Kontakt für eine geschäftliche Zusammenarbeit nutzen.
Ich kann mich noch erinnern, als wir die Zusammenarbeit starteten, warst du/wart ihr (Geschäftspartner ist Christian Geissmann) ein wenig skeptisch gegenüber unserem Managed Services Modell. Es brauchte doch ein wenig Überzeugungsarbeit von unserer Seite. Was waren damals deine/eure Gedanken?
Es gab zwei Seiten. Das Positive war, dass wir erkennt haben, dass euer Konzept "interne IT externer Partner" perfekt zu uns passt. Wir wollten die WSF von Anfang an professionell aufbauen. Die monatlichen Pauschalen waren für Christian sicherlich von Interesse, da er sich um die Finanzen kümmert und so bereits am Anfang des Jahres weiss, wieviel die IT über das ganze Jahr kosten wird.
Bedenken hatten wir am Anfang, als wir uns nicht sicher waren, ob es sich der finanzielle Aufwand am Anfang für uns lohnt. Da musste wir jedoch selbst relativieren, denn wenn wir selbst eine IT-Fachperson angestellt hätten, wäre dies wesentlich kostenintensiver gewesen als der Managed Service von der SHARKBYTE AG. Für uns war zudem schwierig einen Schnitt zu machen, was in den Managed Service gehört und was nicht. Da unsere Studierenden und Dozierenden nicht direkte Angestellte von WSF sind, haben wir diese ausgeklammert und durch die Flexibilität des Managed Services war das für uns die Wunschlösung.
Aktuell haben wir einen relativen kleinen Teil mit dem Managed Service abgedeckt. Für die nahe Zukunft haben wir sicherlich vor, den Managed Service mit den "Sharks" auszuweiten. Die Umgebung wird seit Beginn der Partnerschaft stets professionell betrieben und wir wollen uns zusammen immer tiefer festbeissen (lacht).
Und inzwischen nach mehr als 2 Jahren hat sich der Managed Service wie rausgestellt für euch?
Wie bereits erwähnt sind wir froh eine solch professionelle IT Infrastruktur zu haben. Diese gewährleistet uns einen hervorragenden Schutz unserer Organisation, der Studierenden, den Dozierenden und den Mitarbeitenden. Zudem halten wir so auch den gesetzlichen Datenschutz ein. Die anfänglichen Skepsis des finanziellen Aufwands wich innert kürzester Zeit. Es hat sich seit Anfang an jeden Franken für den Managed Service gelohnt.
Was würdet ihr aktuell zurückhaltenden potenziellen Kunden sagen, wenn sie eine ähnliche Skepsis bezüglich des Managed Services der SHARKBYTE AG hegen?
Mit der SHARKBYTE haben wir einen Partner, welcher uns wieder die Zeit gibt, uns unserem Kerngeschäft widmen zu können. Daher kann ich allen Kleinfirmen, KMU's und auch Gross-Unternehmen nur empfehlen, sich den Managed Service zeigen zu lassen. Wir sind sehr zufrieden mit den "Sharks" und auf sie ist immer Verlass. Die Reaktionszeit ist immer super (sowas haben wir bisher noch nie gesehen bzw. erfahren) und die Antworten sind jeweils sehr kompetent und für uns auch gut verständlich. Man fühlt sich auf diese Weise verstanden! Wenn du, Cedric und Kevin bei uns vor Ort seid, sind wir jeweils sehr beeindruckt bezüglich eurer Arbeitsqualität.
Ihr arbeitet am Hauptstandort in Olten, habt aber zudem noch 9 weitere Standorte mit gesamthaft 90 Fachdozierenden. War für euch von Anfang an klar, dass ihr in der Cloud arbeiten möchtet, damit ihr ortsunabhängig seid? Oder waren lokale Server ein Thema als ihr in der Planung für den Aufbau der WSF wart?
Für uns war klar, dass wir in der Cloud arbeiten möchten. Wichtig ist für uns zudem, dass wir in einer geschützten Cloud-Umgebung tätig sind und die gehosteten Server in der Schweiz betrieben werden (Microsoft hat Server in Zürich und Genf). So war für uns schnell klar und auch auf entsprechenden Vorschlag durch euch, dass wir mit Microsoft den Weg gehen werden.
Ihr seid einer unserer Kunde, welcher zudem von unserem Partner Swisscom das "Managed LAN" Produkt nutzt. Damit können wir als IT Partner ganz einfach eure Switch-Konfigurationen von überall anpassen. Bei euch ist dies durchaus wichtig, dass wir die Ports der Switches definieren konnten, da ihr verschiedene IOT Geräte habt in den Schulungsräumen. Seid ihr zufrieden mit dieser Lösung bzw. merkt ihr den Unterschied überhaupt?
Wir haben bei der WSF fünf Werte: Qualität, Zusammenarbeit, Verantwortung, Innovation und Erfolg. Der Wert Innovation spielt genau in diese Materie rein. Wir arbeiten mit modernen Geräten und Technologien wie beispielweise unserem "Blended Learning" Konzept. Mit dieser Unterrichtsform soll der perfekte Mix entstehen zwischen virtuellem-, Präsenz- und Hybridunterricht. Für diesen Zweck haben wir Hybrid-Kameras in unseren Schulungsräumen und wir können jederzeit und bei Bedarf den Unterricht aufzeichnen. Dies Schulungsmethode setzt eine sichere und stabile Verbindung voraus, welche die SHARKBYTE schnell und professionell aufgebaut hat im Zusammenspiel mit dem Managed LAN von Swisscom. Mit dem Managed LAN können Störeinflüsse eliminiert werden, da die Netzwerke dementsprechend segmentiert werden können. Wir sind bestrebt unseren Studierenden, in einem modernen Lernumfeld die bestmöglichste Lernerfahrung zu bieten. Dies bestätigt auch unsere Erfolgsquote bei über 95% bei eidg. Prüfungen.
Super, danke für die Antworten. Und nun die Frage, welche alle unsere Interview-Partner beantworten dürfen. Beschreibe die Zusammenarbeit zwischen der WSF und der SHARKBYTE AG in drei Sätzen.
Eine positive Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Mit SHARKBYTE haben wir einen Partner auf Augenhöhe, wir mögen die Wertschätzung, das offene Feedback und die Hilfsbereitschaft von ihnen sehr. Die Kompetenz, Agilität und Flexibilität sind weitere positive erwähnenswerte Punkte und wir freuen uns auf eine weitere lange Partnerschaft mit Biss.
Nochmals danke für deine Zeit und ich mache mich nun wieder auf den Rückweg. Ich wünsche dir und der WSF einen schönen Tag.